Mantra Musik

Mittwoch, 30. Dezember 2015

zu guter letzt in diesem Jahr...

möchte ich noch mal auf meinen Blobbeitrag aufmerksam machen: http://jobrisha.blogspot.de/2015/12/aufruf-zum-flashmob-wir-verzichten-auf.html



Meine Bella hat momentan genau diesen Gesichtsausdruck... Gestern ist sie vor lauter Panik zwischen Bett und Nachtschränkchen stecken geblieben - sie hat unglaubliche Angst...


Und aus dem -  wie vielen anderen Gründen möchte ich auch auf folgenden Artikel vom Volksverpetzer Jens Grote aufmerksam machen, auch wenn ich mit manchem von ihm nicht übereinstimme... den Artikel finde ich gut und aus dem Grund verlinke ich ihn hier - fern meiner sonstigen Art - aber mit dem Ende des Jahres kann ich meine Traditionen mal brechen finde ich...

In dem Sinne kommt gut und friedvoll ins neue Jahr und wie immer mit einem lieben Gedanken an euch, ein herzliches

Namasté eure Andarnil


PS: Und wer mich mal live und in Farbe (viel Farbe) kennen lernen möchte, darf gerne meine Ausstellung in Groß-Umstadt besuchen, am 11 Januar bin ich auf jeden Fall da. Ich freue mich ganz doll auf euch!!!


Kunstausstellung


Der Termin für meine Kunst Ausstellung "Augenblicke" steht:
Vom 12 Januar (11 Januar ist Aufbau, ihr könnt natürlich trotzdem kommen) - 29 Januar in der Volksbank Groß-Umstadt (Frankenstr. 17
64823 Groß-Umstadt).
Ich freue mich sehr über euren Besuch !!!

Herzlichst 
Eure Andarnil

PS: fast alle meine Bilder stehen natürlich zum Verkauf offen, allerdings ist die Ausstellung keine Verkaufsausstellung, wer Interesse hat kann sich auf Jo Art schon mal ein wenig inspirieren lassen (Eine Webseite baue ich demnächst auf).


Bild: Kopfüber - Aryl Mixmedia
(c) Jo Andarnil Schlitzkus 

Freitag, 25. Dezember 2015

AUFRUF zum Flashmob: Wir verzichten auf ein Silvester Feuerwerk!!!


Gedanken zu Silvester - Aufruf zum Flashmob!!!!!!! 
am 31.12.2015 / 1.1.2016

Ihr Lieben, heute Morgen haben Britta und ich über Silvester gesprochen... wie jedes Jahr sitzt uns ein Gefühl von Widerwillen im Nacken wenn wir nur dran denken. Uns geht es so wie vielen anderen Tierschützern die Silvester dafür nutzen um bei den Tieren zu sein, zu schauen das nichts passiert, das kein Tier durchgeht und womöglich Zäune einreißt. Das die Hunde und Katzen in ihrer Angst nicht alleine bleiben....
Das ist das eine worüber wir uns unterhalten haben, Britta wird wieder Stundenlang bei den Schafen sein und ich sitze hier im Haus mit einem Panik Hund, Bella wird unter sich machen vor Angst und mir in die Arme springen und unsere Schafe werden wie gehetzt in der Herde von einer Ecke des Gartens in die andere Rennen.
Unsere Katzen werden sich ihren Platz unter der Küchenzeile suchen und man wird sie erst wieder sehen, wenn der ganze Spuk vorbei ist.

Wie jedes Jahr ist Silvester für uns mit einem Gefühl von Horror verbunden, denn ich weiß leider nur zu gut, wozu Menschen fähig sind, die zu viel Alkohol trinken.
Das ist die eine Seite des Ganzen. Die andere Seite spielt sich in Syrien ab und auch wenn viele das Wort meiden so ist es dennoch vorhanden in unseren Köpfen, wir können es ignorieren, aber das macht die Gnadenlosigkeit des Krieges nur für schlimmer. Für diese Menschen ist jeder Detonationsschlag Lebensbedrohlich und während sie um ihr Leben kämpfen, werden hier Waffen frei verkauft. Als ich Gestern die Aldi Vorschau in den Händen hatte, erschrak ich, wie heute die Silvester Raketen aussehen, das erinnerte mich wirklich an eine Bombe oder schlimmeres. Viereckige Kästen aneinander gereiht mit Munitionsschnur und ich weiß genau die meisten die das Ding anzünden sind bereits vor 12 Uhr benebelt. Wenn ich mir vorstelle was für eine Munition in so einem Kasten steckt wird mir schlecht.

Nein wir wünschen euch kein frohes Silvester! Wir hoffen das es wie aus Kübeln regnet, dass ihr draußen vollsoffen mit Regenschirm steht und euch das Wasser in den Nacken läuft wenn ihr versucht solch einen Kasten mit Dynamit anzustecken, wir hoffen auf eine wahre Überschwemmung in dieser Nacht. Bei über 50 % Regenwahrscheinlichkeit haben wir vielleicht sogar Glück und auch wenn Britta trotzdem im Regen steht, sie wird lachen und da draußen Glücklich sein, dass weiß ich...

Wir hoffen einfach auf euer Gewissen, auf euer Mitgefühl, auf euren Verstand dieses Jahr auf diese Waffen zu verzichten, die nichts anderes tun, als Tiere in Angst und Schrecken zu versetzen und betrunkene Menschen und Kinder zu verletzen.

Ihr könnt dieses Jahr ein Zeichen setzen, für den Frieden und gegen den Krieg. Ihr habt es in der Hand und das wird durch die Presse gehen, denn wenn die Böller, Raketen und Detonationskästen nicht verkauft werden, ist das die beste friedliche Demonstration die es bisher gab auf dieser Welt. Lasst uns ein ruhiges Silvester feiern, in Gedenken an die Menschen die Tagtäglich mit dem Leid des Krieges konfrontiert werden, in Gedenken an die Tiere im Wald und in den Häusern. Setzt ein Zeichen, ihr habt es in der Hand.

Und gemeinsam beginnen wir 2016 mit einem Gefühl etwas wichtiges begonnen zu haben - unser Zeichen für Frieden!!!

Wer es Teilen will, kopiert den ganzen Text und setzt ihn ins Internet, in Google, in Yahoo, ins Web.de, Facebook, setzt ihn auf euren Blog. Macht es öffentlich. Setzt euren Namen darunter!!!

ICH WILL FRIEDEN und ich setze ein ZEICHEN hierfür, ich verzichte auf ein Silvester Feuerwerk.
Ich hoffe auf viele Menschen die das hier lesen und umdenken.

DANKE Eure Jo und Familie vom Tierhof Amoa


Hier die Facebook Veranstaltung für den Flashmob - ich bin begeistert!!!

Freitag, 18. Dezember 2015

Die Perfekte Beziehung ...


Zur Zeit begeistert folgender Artikel das Internet:
"Ich will mit dir Single sein"

Eine Freundin hat diesen Artikel geteilt, ich habe ihn gelesen und mir dann überlegt, was für mich so unstimmig daran ist, obwohl er gut geschrieben ist, lässt er keinen Freiraum zu..
Ich habe länger darüber nachgedacht, es mit meiner Beziehung verglichen, mich gefragt, was ist das Geheimnis zwischen dem wie ich Beziehung und Liebe lebe und definiere und dem was in diesem Artikel steht.
Und ich kam zu folgendem Schluss:
Britta und ich haben keinerlei Vorgaben, wir haben keine Vorstellungen, kein: "So musst du sein, damit ich dich liebe!" Kein: "Ich erwarte von dir!" Und ich glaube das Geheimnis einer tiefen Partnerschaft liegt genau darin, dass man keine Vorstellungen hat, das alles sein kann und darf. Und dass beide jederzeit den Moment miteinander genießen.

Nachdem ich eine Weile darüber nachgedacht habe, habe ich den Artikel kommentiert:

Es sieht nur so aus als wären es keine Fesseln, das "Will" impliziert, das sie genau die Erwartungen an ihren Freund, Mann oder wie auch immer hat und Erwartungen sind immer mit Fesseln verbunden, lassen keinen Spielraum auf Veränderung, auf Nähe, bis hin zur Symbiose zu, sie stellen von vorne herein klar wo die Grenzen sind und das ergibt statt Nähe Distanz. So was nenne ich offene Beziehung... das mag auf kurze Zeit nett sein, aber wehe der Partner möchte es kuschelig, dann ist diese Beziehung zum Scheitern verurteilt.

Eine Partnerschaft hat Bestand wenn sie bereit ist, die Veränderungen des anderen wahr zu nehmen, mitzugehen, gemeinsam erkunden was Nähe bedeutet, der Artikel hat mit Nähe nur in so weit zu tun, das es von vorne herein klar begrenzt ist - nämlich in dem was sie will und erwartet...
nur beschränken diese Bedürfnisse die Beziehung. Wenn man seine Vorstellungen über eine Beziehung stellt, werden diese Vorstellungen immer an erster Stelle stehen. Und das bedeutet im Klartext, das der Partner sich den Vorstellungen anpassen muss, jede kleinste Abweichung könnte das Ende der Beziehung bedeuten. Es gibt somit keinen Spielraum für Veränderung. Jemand der so stark die Situation kontrollieren möchte, wird eine Beziehung lösen, sobald die Veränderungen des Partners nicht mehr ins eigene Konzept passen.

Ich verstehe den Reiz darin dem anderen Freiheit zu gewähren, um selbst Freiheit zu erhalten. Aber ein Quit pro Quo ist eine Abmachung, klare Grenzen, klare Verhaltensmuster und so hart es klingt, keine Garantie für eine gut funktionierende Beziehung aber eine Garantie für Leid und gegebenenfalls Trennung. Eine Liebesbeziehung die funktioniert bassiert darauf das beide sich Verändern dürfen und es dabei zu neuen Erkenntnissen kommt. Dass man sich immer wieder neu begegnet, dass sich Nähe und Distanz abwechseln dürfen, man sich gegenseitig hält, bis hin zu einer kurzzeitigen Symbiose. Man zusammen im Spiel bleibt und die Bedürfnisse und Veränderungen des anderen wahrnimmt und akzeptiert.
Und vor allem erst nimmt.
Dann sind auch Freiheiten Normalität.

Ein "Will" in einer Beziehung wie oben erwähnt bassiert auf Angst und der Erfahrung von Leid. Angst beengt zu werden, Angst sich selbst zu verlieren. Angst vor Enttäuschungen. Aber vor allem Angst zu kurz zu kommen. Man gibt dem anderen Frei, damit es erst gar nicht erst zu einer Tiefe kommt die einem die eigene Kontrolle entzieht. Es ist die Angst vor einer Symbiose, Angst vor Abhängigkeit.

Aber genau das passiert in einer tiefen Beziehung  man wird zum Teil des Partners und durch diese Tiefe wird man auch "Abhängig" und das vollkommen freiwillig. Sobald man loslässt von den eigenen Vorstellungen wie eine Beziehung sein soll - darf alles kommen, ohne das man sich verliert. Diese Art von Abhängigkeit ist weder gesteuert noch kontrolliert, sie bassiert einzig und allein auf dem Gefühl von Liebe, Tiefe und Verlässlichkeit.

Natürlich tut es weh, wenn beide sich trennen. Aber der Partner wird in einer Beziehung, indem es  um das "Wir" geht, das Glück des anderen im Blick behalten.

Die meisten Beziehungen gehen auseinander
- weil die Veränderungen des einem dem anderen entweder Angst machen oder sich dadurch die Tiefe der Gefühle verändern
- weil der Partner sich nicht kontrollieren lässt
- weil äußere Einflüsse den Alltag der Beziehung stören und/oder verändern
- durch Krankheit und Tod
- weil man den Partner einschränken möchte (Besitzanspruch) und dadurch Enge in die Beziehung kommt
- und weil ein oder beide Partner die Tiefe der Beziehung kontrollieren wollen
- Weil einer oder beide Partner Angst vor der Tiefe der Liebe haben
- Weil beide klare Vorstellungen haben die keinen Spielraum erlauben

Es ist eine schöne Vorstellung alles klar zu definieren, wie man sich seine Traumbeziehung vorstellt. Aber die Realität ist so, dass alle Vorstellungen, eben nur Illusionen sind. Man kann nichts in dieser Welt kontrollieren. Weder eine Liebesbeziehung, noch die eigenen Entwicklungen.

Bevor ich Britta kennen lernte, fühlte ich mich sehr verloren. Auch mir ging es so, dass ich mir Freiheit gewünscht habe, den meine Beziehungen waren sehr mit Enge verbunden. Als "Ehefrau" mit Verpflichtungen und als "Geliebte" ohne Verpflichtungen.
Beides war für mich nicht lebbar, ohne schmerz. Ich wünschte mir jemanden der mich so nahm wie ich bin, ohne Einschränkungen.

Ich weiß  noch, als ich mich sowohl von meinem Partner als auch von meiner Geliebten trennte, ging ich in den Wald und schrieb dort einen Brief, ich schrieb all meinen Kummer heraus und dann verbrannte ich ihn. Ich stand dort, sah in den Himmel und sagte: "Alles was ich will ist, dass man mich so liebt wie ich bin, dass ich mich verändern darf und das ich trotz meiner Fehler geliebt und geschätzt. Alles andere ist mir egal"
Sehr Theatralisch wie ich da stand, mit den Händen Richtung Himmel, vielen Tränen die ich davor vergossen habe, verschmierten Kajal und Rotznase.
Wenn ich darüber nachdenke muss ich heute lächeln. Ich mags manchmal Theatralisch.

Etwas später kam Britta in mein Leben, so vollkommen anders als ich, in fast jeder Hinsicht - Äusserlich und oberflächlich betrachtet. Kennt man uns näher, wird bewusst, wie sehr wir uns ähneln. Auch wenn wir unterschiedlicher Meinung sind - kommen wir uns näher. Wir sprechen darüber, legen unsere Gedanken und Gefühle offen. Wir streiten auch manchmal, vorallem wenn eine von uns, oder wir beide überfordert sind. Aber wir respektieren unsere Gefühle immer. Und wenn sich einer Verändert nimmt er den anderen mit auf diesen Weg, als Begleitung, als Betreuung, als Stütze. Als ich die Illusion des ICHs durchschaute war es für Britta nicht so einfach, zu verstehen was in mir vorging. Das brachte Unsicherheit in ihr Empfinden. Die Sicherheit die wir in unserer Beziehung aufgebaut haben, steht immer auf wackelnden Boden, der jedoch tief verankert ist, verwurzelt. Meine Aufgabe in unserer Beziehung ist es, das Wackeln auszugleichen, mit einer großen Portion Optimismus. Ihre Aufgabe ist es, in der Stärke die sie ausstrahlt, Schwäche zuzulassen und somit das Wackeln immer ein wenig zu forcieren.

Wir tauschen oft mal die Positionen, mal ist sie die Starke und dann ich. Sie darf schwach sein und ich auch. Nichts hat Bestand und das wissen wir beide.

Unsere Liebe ist etwas, das einer dauerhaften Veränderung unterzogen ist. Ich vergleiche es oft und gerne mit dem Meer, mal sind die Wellen hoch und Temperamentvoll, mal leise und ruhig.

Wenn man weiß, dass alles Veränderung ist, das es nur um den Moment geht. Lebt man auch den Moment bewusst aus.
Was wir beide nicht machen ist Erwartungen an den anderen stellen.
Erwartungen zerstören auf Dauer jede Beziehung, weil sie mit der Vorstellung verbunden sind, das der andere so sein muss, wie man ihn sich vorstellt. Das geht nie gut.

Wenn wir etwas von dem anderen wollen, bitten wir ihn darum und wenn er es nicht erfüllen kann, dann ist das eben so.
Dann hat es seinen Grund.

Die Perfekte Beziehung ist alles andere als Perfekt - sie ist voller Unwegbarkeiten - man weiß nie was auf einem zukommt. Das Haus kann über einem zusammenbrechen, man kann den Job verlieren, oder krank werden und vorallem kann man sterben und nie wieder da sein.

Die Perfekte Beziehung bassiert auf den Moment in dem man sich begegnet, nicht auf Zukünftiges oder Vergangenes. Es ist immer nur dieser eine Moment. Und wenn beide das wissen, tun sie alles um diesen Moment in Liebe zu verbringen, egal was passiert.

Und wenn ich einen Anspruch habe, dann das ich genau diesen Moment nie aus den Augen verliere... mit meiner Frau, Partnerin und besten Freundin.

In diesem Sinne

Lasst einfach los von euren Vorstellungen und genießt das Miteinander jetzt in diesem Moment... alles andere ist vollkommen egal.

Namasté

eure Jo



Mittwoch, 9. Dezember 2015

Tagebuch - im Farbenrausch

"Wurzeln" 60x90cm Acryl, Mixmedia und Blattgold

Mitte Januar wird meine erste Ausstellung sein, daher war ich in den letzten Tagen sehr intensiv am Malen. 
Und das wird sich auch noch etwas hinziehen. Aus dem Grund komme ich gerade nicht dazu meinen Blog zu aktualisieren. 

Seit dem ich die ICH-Illusion durchschaut habe und mein Viele-Sein abhanden gekommen ist, ist Malen meine dritte große Leidenschaft geworden (neben dem Schreiben und meiner Liebe zu  meiner Familie). Ich versuche jeden Tag im Atelier zu sein. So sind in den letzten Tagen Bilder entstanden die mein Inneres nach Außen kehren, wie z.B. das obige Bild: "Wurzeln". Ich wollte ein Selbstportrait malen, dass mich so wieder gibt, wie ich mich selbst wahrnehme. In meinem Inneren fühle mich mich meiner schwarz-afrikanischen Wurzeln die ich von meinem Großvater geerbt habe am Nächsten.
Man merkt es nicht nur an meinem Körperbau der alles andere als Schlank ist, sondern auch daran wie ich mich bewege, Musik fühle ich in meinen Adern, sie kann mich so dermaßen erfüllen, das mir der Atem stockt. Im Tanz schließe ich die Augen und gebe mich einfach den Klängen hin, in solchen Momenten bin ich nicht mehr Weiß, in solchen Momenten kocht das dunkle Blut in mir, ich fühle meine afrikanischen Wurzeln. Früher gab es Momente da sah ich den Spiegel und konnte es nicht fassen wie hell ich war, ein Albino gleich mit diesen super hellen Augen. Heute ist es für mich so wie es ist. Ich bin so hellhäutig wie man nur sein kann, meine Haare sind rötlich, meine Augen so hell, das mir jeder Sonnenstrahl schmerzen bereitet.
Aber auch das gehört zu mir.
Und doch war es mir ein Bedürfnis meine Seele zu malen, das Stück das niemand außer mir kennt. Das afrikanische in mir, das Vertraute swingende, im Temperament vereinende.

Ich liebe dieses Bild und momentan glaub ich noch nicht das ich es verkaufen werde... na mal schaun.


"Lorenzo"
Acryl 60x90

Auch dieses Bild liebe ich sehr. Zuerst malte ich nur das Holz und Britta fand es so schon perfekt, doch mir fehlte  noch etwas entscheidendes, ein Hingucker. Und so entstand Lorenzo, die kleine Ratte.
Mittlerweile ist das Brittas Lieblingsbild und ganz stolz hat sie es als Handyhintergrund eingefügt. Was mich wirklich sehr freut.

 Ratten faszinieren mich sehr. Ich mag den kleinen Kerl. Auf den Namen Lorenzo ist Britta gekommen, sie fand er sieht wie ein kleiner Lorenzo aus, also hab ich das Bild so genannt. Lorenzo auf der Suche nach Futter :)

Ich muss noch 3 oder 4 Bilder malen, dann bin ich bereit für meine erste Ausstellung, die sehr bunt sein wird.

Ich habe mir das erste mal in meinem Leben Visitenkarten drucken lassen, kleine Karten mit zwei meiner Bilder auf der Rückseite. Ich werde in eine Ecke ein Loch stanzen, einen groben Faden durchziehen, ihn mit einer Glasperle verknoten, so kann man die kleinen Bilder als Lesezeichnen nutzen.

Nun wisst ihr warum ich momentan nicht zum schreiben komme. Ich bin nicht mehr Viele... ich kann mich jetzt nur noch auf eine Sache konzentrieren. Und es macht mich sehr Glücklich, wenn ich sehe wie ein Bild entsteht... Aber keine Sorge ich gehe euch nicht verloren...

Bis ganz bald, spätestens nach meiner Ausstellung bin ich wieder da für euch...

Bis dahin

Alles liebe 
und Namasté 

Eure Jo Andarnil 




PS: auf Facebook findet ihr mich unter: https://www.facebook.com/ArtGalleryJo
Oder unter:

www.Kunstwerkstatt-odw.de